Untergang
(vonPasquale der Saitling)

Strophe 1

Ein Sturm zieht auf und wütet wie ein Stier.
Steht auf holt ein er ist jetzt gleich hier!
Die gekreuzte See verschlingt uns bald, kein Land ist in Sicht.
Unser Ende naht der Tod kommt schnell, die Welle schlägt uns ins Gesicht.

Refrain

Niemand sinkt hier allein!
Reich mir die Hand ich zieh dich wieder rein!
Niemand ertrinkt hier allein!
Sind wir an Land schenk ich dir einen ein!

Vorspiel

Niemand wird heut untergehen,
im Todestanz wir uns auch drehen,
gemeinsam werden wir widerstehen!

Auch im Sturm und Gegenwind,
das Schicksal treibt uns fort geschwind,
wir bleiben heute hier, wo wir sind!

Refrain

Niemand sinkt hier allein!
Reich mir die Hand ich zieh dich wieder rein!
Niemand ertrinkt hier allein!
Sind wir an Land schenk ich dir einen ein!

Strophe 2

Das Riff kommt nah, die Welle treibt uns fort.
Das Schiff zerbricht, alle Mann von Bord!
Die gekreuzte See verschlingt uns bald, kein Land ist in Sicht.
Unser Ende naht der Tod kommt schnell, die Welle schlägt uns ins Gesicht.

Refrain

Vorspiel

Refrain

Vorspiel

Refrain